Markenarchitektur

JenaKultur ist einer der Eigenbetriebe der Lichtstadt Jena. Ein Eigenbetrieb ist nach deutschem Kommunalrecht eine Organisationseinheit einer Kommune, die keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt, für die aber durch die Art und Umfang ihres Tätigkeitsprofils eine selbstständige Wirtschaftsführung gerechtfertigt ist. Von daher erklärt sich, dass JenaKultur seine Zugehörigkeit zum Stadtkonzern und zugleich seine Spezifik deutlich kommunizieren möchte.


Die Marken im Überblick

Unter der Unternehmensmarke JenaKultur versammeln sich Kulturmarken, die Einrichtungen oder Bereichen zugeordnet sind. JenaKultur-Einrichtungen sind Ernst-Abbe-Bücherei Jena, Jenaer Philharmonie, Musik- und Kunstschule Jena, Volkshochschule Jena sowie die Städtischen Museen Jena mit Stadtmuseum, Romantikerhaus und Kunstsammlung Jena. Dazu kommen die Bereiche Tourismus/Convention sowie Veranstaltungen. Obwohl Tourismus/Convention – als Teile des Stadtmarketings – unter der „Muttermarke“ Lichtstadt Jena firmieren, bleibt die organisatorische Verortung bei JenaKultur unberührt, und JenaKultur wird, da wo möglich, z. B. im Impressum, aufgeführt. Die Einrichtung Veranstaltungen besteht aus Kulturarena, Jenaer Märkte und Stadtfeste, Stadtteilzentrum LISA, Villa Rosenthal Jena, Volksbad Jena und Volkshaus Jena.
Die Jenaer Märkte und Stadtfeste verfügen über keine eigene Wort-Bild-Marke, sondern treten immer unter der Unternehmensmarke JenaKultur, aber mit eigenem CD, auf. Der Veranstaltungsbereich verantwortet auch einige Sonder- bzw. Kooperationsprojekte wie die Lange Nacht der Wissenschaften, Dein Tag im Paradies u.a.

Tabellenübersicht der Markenarchitktur von JenaKultur, in CD-Farben
Markenarchitektur JenaKultur ©JenaKultur